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Echsen
Egal, ob Sie erfahrene*r Reptilienliebhaber*in sind oder gerade erst Ihre Reise in die faszinierende Welt der Echsen beginnen: Mit unseren umfassenden Pflegeanleitungen werden Sie zum echten Profi. Hier finden Sie Einblicke von unschätzbarem Wert, fachkundige Tipps und praktische Ratschläge zugunsten der optimalen Pflege und Versorgung Ihrer geschuppten Begleiter. Von der Einrichtung des perfekten Echsen-Terrariums bis hin zum Verstehen ihrer besonderen Ernährungsbedürfnisse: Unsere Pflegeanleitungen sind Ihre zentrale Anlaufstelle für all Ihre Fragen rund um das Wohlbefinden Ihrer geschuppten Freunde. Durchforsten Sie unsere Pflegeanleitungen, stöbern Sie in unseren wertvollen Empfehlungen und begeben Sie sich auf ein spannendes Abenteuer in das wunderbare Reich der Versorgung und Pflege von Echsen.
„Entschlüsseln Sie die Geheimnisse der Echsenpflege und -versorgung und beobachten Sie, wie Ihre geschuppten Gefährten wachsen und gedeihen.“
Anolis carolinensis
Der Grüne Anolis (auch Rotkehlanolis) ist im Südosten der Vereinigten Staaten heimisch, wurde aber auch auf Hawaii, den Ogasawara-Inseln in Japan, Kuba, den Bahamas und Guam eingeführt. Grüne Anolis sind zu den Leguanartigen gehörende, tagaktive, vorwiegend arboricol lebende Echsen der Gattung Dactyloidae. Sie bewohnen vor allem Bäume und Sträucher in immergrünen Wäldern der Tropen und Subtropen, sind aber auch in offenen Graslandschaften mit nur wenigen Bäumen und sogar in ländlichen und städtischen Gebieten anzutreffen.
Chamaeleo calyptratus
Jemenchamäleons sind im Jemen und in Saudi-Arabien heimisch. Auch in Hawaii gibt es eingeführte Populationen (die bereits als ausgerottet galten, jedoch nach wie vor dort existieren), sowie in Kalifornien und im Südosten und Südwesten Floridas (USA). Sie bevorzugen primär die montane subtropische bis tropische Vegetation in den tiefen Tälern (sogenannte Wadis) der Gebirgslandschaft des Hedschas in Saudi-Arabien und im Jemen.
Correlophus ciliatus
Kronengeckos (Correlophus ciliatus) sind auf den Inseln Neukaledoniens im südlichen Pazifik heimisch. Diese Geckoart verdankt ihren Namen den markanten Reihen von Zacken, die über ihre Augen und an den Seiten ihres Kopfes entlang verlaufen.
Sie galten lange Zeit als ausgestorben, wurden aber 1994 wiederentdeckt, und alsbald wurden mehrere Exemplare nach Europa und in die Vereinigten Staaten gebracht. Kurz darauf erwiesen sie sich in Terrarienumgebungen als sehr produktiv. Aufgrund ihrer Schönheit, ihrer überschaubaren Größe, ihres ruhigen Temperaments und ihrer einfachen Pflegeansprüche im Terrarium gehören diese Geckos zu den beliebtesten Reptilien, die als Haustiere gehalten werden.
Eublepharis macularius
Leopardgeckos sind im Iran, in Pakistan, Afghanistan und im nordwestlichen Teil Indiens heimisch. Der wissenschaftliche Name des Leopardgeckos bezieht sich auf die Tatsache, dass diese Geckos Augenlider besitzen, während ihre gebräuchliche Bezeichnung auf ihrem gefleckten „leopardähnlichen“ Farbmuster beruht. Junge Leopardgeckos weisen zunächst ein eher gebändertes Muster auf, das sich im Laufe der Zeit zu einem gefleckten Muster verändert, wenn sie erwachsen werden.
Furcifer pardalis
Pantherchamäleons sind in Madagaskar heimisch, wurden jedoch zwischen 1750 und 1836 auch auf der Insel La Réunion eingeführt. Sie gelangten erstmals durch Seeleute auf die Insel, die sie während dieser Epoche im Anlegehafen zurückließen, der sich in der Nähe von Saint Paul befand. Das Pantherchamäleon entwickelte sich gut und verbreitete sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Insel. Es wurden ebenfalls bereits Furcifer pardalis auf Mauritius gesichtet, jedoch wird davon ausgegangen, dass diese Populationen erst kürzlich eingeführt worden sind.
Pogona vitticeps
Bartagamen sind in Australien beheimatet. Sowohl der wissenschaftliche als auch der gebräuchliche Name der Bartagame beziehen sich auf den stacheligen „Bart“ (bzw. Pogon auf Altgriechisch), der aufgeplustert und verdunkelt werden kann, wenn die Bartagame aufgeregt oder gestresst ist oder einem Kontrahenten imponieren will. Kein Grund zur Panik: Die Stacheln auf dem dornigen, dreieckigen Kopf und dem stacheligen Rumpf dieser kleinen „Drachen“ sehen zwar furchterregend aus, sind aber bei Berührung sehr weich.
Takydromus sexlineatus
Die Sechsstreifen-Langschwanzeidechse ist in Südostasien beheimatet, darunter in Ländern wie Indien, China, Myanmar, Laos, Thailand, Vietnam, Kambodscha, Malaysia und Indonesien. Bei Sechsstreifen-Langschwanzeidechsen handelt es sich um tagaktive, hauptsächlich baumbewohnende Eidechsen der Gattung Takydromus. Mit ihrem langen Schwanz und schlanken Körper sind die Langschwanzeidechsen perfekt an die tropischen und subtropischen lichten Wälder und Graslandschaften mit Sträuchern, Büschen und hohen Gräsern angepasst.